GGS Siegtal beispielhaft für NRW

Zur 3. Station der (in jedem Regierungsbezirk stattfindenden) Auftaktveranstaltung der „Digitaloffensive Schule NRW“ demonstrierten Schulen und Schulträger im Kölner Westen beispielhaft ihre Kooperationen und Methoden, die den lernförderlichen Einsatz digitaler Medien entweder etablieren (Herzogenrath) oder weiter voranbringen (Köln und Hennef).

Frau Ministerin Gebauer gab die Losung aus, in NRW nicht weniger als die weltbeste Bildung anbieten und die Digitalisierung vor allem an Schulen vorantreiben zu wollen und wurde darin von überzeugend auftretenden Verantwortlichen Ihres Ministeriums, der Bezirksregierung, des Wirtschaftsministeriums, der Medienberatung NRW und der NRW-Bank bestärkt. Auch Praktiker aus Kommunen wie der Bornheimer Bürgermeister Wolfgang Henseler reihten sich ein, wiesen jedoch auch auf Umsetzungsschwierigkeiten infolge eines Fachkräftemangels auf vielen Ebenen hin – von Planung über Bauausführung bis zur Installation und v. a. Wartung der Schul-IT. Weiterlesen „GGS Siegtal beispielhaft für NRW“

Steuergruppe 05.02.2018

Vor den Jahresinvestitionsgesprächen traf sich die HMkM-Steuergruppe in neuer Besetzung – die weiterführenden Schulen sind nun auch mit 2 Lehrkräften vertreten – und mit folgender Tagesordnung:

  1. Kurzüberblick Medienentwicklungsplan 2017-2022
  2. Jahresinvestitionsgespräche 2018
    (Finanzrahmen, zu beschaffende Hardware, Überblick Medienkonzepte)
  3. Ergebnisse Umfrage zum HMkM 2017
  4. Schulträgermaßnahmen „Gute Schule 2020″
  5. Sonstiges

Ein Protokoll geht den Teilnehmenden zu.

Hennefer Schulen und Schulträger bei regionaler Bildungskonferenz

Zum 6. November  2017 lud das regionale Bildungsbüro des Rhein-Sieg-Kreises zur mittlerweile 9. regionalen Bildungskonferenz ins Gymnasium Zum Altenforst nach Troisdorf ein.

Unter der diesjährigen Überschrift „Digitale Lebenswelt – Chance und Herausforderung für die Bildung“ wurde ein „Digital Meetup“, ein Markt der digitalen Möglichkeiten, eröffnet, bestehend aus mehr als 20 Info-Ständen sowie einem Dutzend Vortragsangeboten.

In diesem Rahmen waren auch Einrichtungen der Stadt Hennef vertreten:

  • Die Gesamtschule Hennef-West stellte mit einem 9-köpfigen Schülerteam sowie den Lehrkräften Frau Lauterbach und Herrn Meurer Arbeitsergebnisse vor, die mit Hilfe der Apps „Stop Motion Studio“, „Comic Life“ und „BIPARCOURS“ erstellt und als beispielhafte Einsatzmöglichkeiten für iPads im Unterricht gezeigt wurden.
  • Die Schulleiterin Frau Allam und die Medienkoordinatorin Frau Mehlem von der GGS Siegtal präsentierten die digitale Medienarbeit an ihrer Schule, insbesondere die Umsetzung der Inhalte des Medienpasses NRW.
  • Die Lehrerin Frau Gemein berichtete über die ersten praktischen Erfahrungen mit ihrer Tablet-Klasse an der GGS Gartenstraße, der bundesweit ersten iPad-Klasse an einer Grundschule.
  • Herr Rossenbach und Herr Löhr stellten die wesentlichen Inhalte des im Juni 2017 verabschiedeten neuen Medienentwicklungsplans hinsichtlich Organisation, Technik, Support und Finanzierung der digitalen Ausstattung städtischer Schulen dar.

Auf die für Anfang Dezember 2017 geplante Dokumentation der Veranstaltung wird bei Verfügbarkeit verwiesen.

Jahresinvestitionsgespräche 2018

Erneut am Aschermittwoch, 14.02.2018 sowie am darauffolgenden Freitag, 16.02.2018 finden die Investitionsgespräche für 2018 mit den verbleibenden Schulen statt.

In guter Tradition werden die Gespräche von Herrn Dr. Detlef Garbe, Garbe&Lexis, moderiert, beratend nimmt Herr Wolfgang Wirtz, Leitungsmitglied des KT Rhein-Sieg-Kreis, teil.

Der (vorläufige) Zeitplan: Jahresinvestitionsgespräche_2018_Termine

Neuer MEP verabschiedet

In seiner Sitzung am 14. Juni 2017 hat sich der Ausschuss für Schule und Inklusion den Entwurf des neuen Medienentwicklungsplans für die städtischen Schulen kurz vorstellen lassen und stimmte dem Papier nach abschließender Beratung zu.

Damit wird sich die Ausstattung der Schulen mit digitalen Medien nunmehr bis einschließlich 2022 an dieser neuen Strategie orientieren.

Grundlegend neu sind im Vergleich zu den beiden vorhergehenden Plänen vor allem der ausschließliche Ortsbezug sowie die Ausrichtung am Erhalt der bewährten Organisation und der erreichten und gut genutzten Ausstattung.

Die endgültige Fassung ist hier hinterlegt: MEP III Endfassung