MEP-Startworkshop

Startworkshop zum neuen MEP
01.12.2016, 14:30 Uhr
Meys Fabrik, Großer Saal

Teilnehmende:

– Schulleitungen und Medienkoordinierende aller städt. Schulen
– Vertreter Schulträger
Moderation: Herr Wirtz (Kompetenzteam Rhein-Sieg-Kreis)

Parkplätze:

– hinter dem Gebäude, vor Feuer-/Rettungswache (kostenlos, aber begrenzt)
– angrenzende Innenstadt (Parkscheibe oder gebührenpflichtig)
– Parkhaus Saturn (Tagesausweis: 2,00 €, Fußweg 800 m)
– Empfehlung: Parkplatz Gartenstraße (kostenlos, Fußweg 500 m)

Zweck:

– Vorstellung/Diskussion schulträgerseitig vorgesehener Inhalte
– Einbringung/Diskussion Festschreibungswünsche Schulen
(konkrete inhaltliche Wünsche bitte vorab an kurt.loehr@hennef.de)wwirtz_strat-wshop

Dokumente:

Präsentation des Schulträgers
Präsentation des Kompetenzteams
– Dokumentation der Workshop-Ergebnisse
der Grundschulen und der weiterführenden Schulen
Protokoll

Zeitplan neuer MEP

MEP Hennef 2017-2022

Chronologie (rückwärts):

  • Schulausschuss Febr., spätestens März 2017
  • Anfang Februar 2017: Fraktionen, Verwaltungsvorstand
  • Fertigstellung bis Ende Januar 2016;
    Druck, Vorveröffentlichung (=> Schulen und KT)
  • KEIN Abschluss-Workshop;
    falls unbedingt gewünscht: Januar 2017
  • Integrationsphase Medienkonzepte: Dezember 2016/Januar 2017!
  • Start-Workshop (Moderation: KT Rhein-Sieg-Kreis)
    nach verkürzter Schulleiter-Besprechung am 01.12.2016
  • Vorlage aktualisierter Medienkonzepte bis Mitte November 2016
    (bis dahin auch Gremienbeteiligung)
  • Schreibphase ab Oktober/November 2016

Start-Workshop:

  • Teilnehmende:
    alle Schulleitungen, alle Medienkoordinierende, Schulträger (IV, 40, 120)
  • externe Moderation durch KT
    (Vorteile: Anerkennung durch Schulen + Schulträger, nah an Hennefer Praxis,
    Integrations- und Motivationskraft, Sachautorität; Nachteile: -/-)
  • Ziel: inhaltliche Wünsche verbindlich festschreiben
    – der Schulen
    – des Schulträgers
  • weitere Inhalte?
    (formlose Rückmeldungen möglich)
  • Teilnahme aller Schulen erforderlich,
    ggf. durch Dez. IV oder BM „verordnen“
  • Neudefinition der „Marke HMkM“
    – Überarbeitung Website bis Januar 2017
    – Inhalte festschreiben
    (3. Stufe HMkM nie existent, ging kaum über „Bedienen und Anwenden“ hin. etc. )
    – neuen Namen entwickeln
    – neuen Namen auch als Titel für MEP verwenden

Fortbildung für Medienkoordinierende 10/2016 – 01/2017

Fortbildung für Medienkoordinatorinnen und
-koordinatoren/
Medienbeauftragte an Schulen

Die Medienberaterinnen und Medienberater der Kompetenzteams Rhein-Sieg-Kreis & Bonn bieten im ersten Halbjahr des Schuljahres 2016/2017 die o.g. Fortbildung an.

Digitalisierung ist eines der Kernthemen der Landesregierung. Im Rahmen von NRW 4.0: Lernen im digitalen Wandel wird intensiv diskutiert, wie Schulen und andere Bildungseinrichtungen noch besser auf die Anforderungen in der digitalen Welt vorbereitet werden können. Wir wollen mit diesem Fortbildungsangebot einen Beitrag dazu leisten, dass Schulen besser auf die Anforderungen eines Lernens im digitalen Wandel vorbereitet sind.
Grundlage für das Fortbildungsangebot ist auch der RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 6.4.2014 – (BASS 20-22 Nr.8) zuletzt geändert durch RdErl. v.16.10.2014 (ABI.NRW.S.550) und durch RdErl. des MSW vom 19.3.2015

Teilnehmende sollten an ihrer eigenen Schule mit entsprechenden Koordinierungsaufgaben beauftragt sein bzw. in naher Zukunft entsprechende Aufgaben übernehmen.

Auf besondere Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hinblick auf die Inhalte/Themen der Fortbildung kann in einem bestimmten Umfang eingegangen werden, für entsprechende Absprachen ist insbesondere der erste Termin vorgesehen.

Termine und geplante Inhalte/Themen der Fortbildung

6.10.2016, 13.15 bis 15.45 Uhr

  • Tätigkeitsfeld einer/eines Medienbeauftragten
  • Vorstellung der Fortbildung
  • Support und Unterstützungsangebote der Medienberaterinnen und –berater der KTs: Beratung und Fortbildung

25.10.2016, 13.15 bis 16.30 Uhr

  • Medienpass NRW
  • Vom Medienpass zum Medienkonzept
  • Das schulische Medienkonzept

2.11.2016, 9.00 bis 16.30 Uhr

Software, Hardware/Digitale Medien im Unterricht einsetzen

  • Überblick
  • Unterrichtsgestaltung (versch. Workshops)
  • Learning Apps
  • Hardwarekunde
  • Cloudlösungen
  • Digitaler Content

30.1.2017, 13.15 bis 16.30 Uhr

Rechtsfragen und mehr

  • Datenschutz, Datensicherheit
  • Urheberrecht und Copyright
  • Lizenzmanagement
  • Edmond: Lizenzmodell
  • Leben mit Medien
  • Dokumentation
  • Abschlussevaluation

Die Fortbildung findet in der Gesamtschule Hennef West statt, die Teilnahme an allen Fortbildungstagen ist vorgesehen. Je Schule können 2 Lehrerinnen/Lehrer teilnehmen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten am Ende der Fortbildungsreihe eine entsprechende Teilnahmebescheinigung.
Die Fahrkosten werden seitens des Veranstalter nicht erstattet, eine Erstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule erscheint möglich.
Es entstehen keine sonstigen Teilnahmekosten.

Bitte folgen Sie zur Anmeldung diesem Link: www.kt-rsk.de/2016-MeKo
Anmeldeschluss: 30.9.2016

HMkM-AG 1 am 01.09.2016

Tagesordnung für den 01.09.2016
14:15 – 16:00 Uhr (Ort: Hanftal)

  1. Offene Sammlung für digitale Inhalte (Quizstunde.de)
  2. Best Practice: Beispiele zur Mediennutzung im Unterricht
  3. SAMR Modell
  4. Medienpass – Berichte aus den Schulen
  5. Fortschreibung MEP
  6. Elternabend zu Gefahren im Internet
  7. Termine
  8. Verschiedenes

Protokoll mit Anlagen

Technische Umsetzung des Hennefer Modells

Die IT der Stadt Hennef hat langjährige Erfahrung im Aufbau und Betrieb der Schul-IT, sie betreut auf Basis eines Medienentwicklungsplans und bewährten Prozessen an den eigenen 13 Schulen inzwischen 1.300 PCs, 200 interaktive Whiteboards und 220 Tablet-Geräte. Das Besondere am sog. „Hennefer-Modell“ ist  der zentralisierte und automatisierte Ansatz bei dem die Verwaltungs- und Systemdienste wie E-Mail-System, Softwareverteilung, Antimalware, Internetfilter und WLAN-Verwaltung zentral im Rechenzentrum betrieben werden und mit den örtlichen Serverdiensten interagieren und so im Regelbetrieb einen weitest gehenden Remote-Support erlauben.

Weitere Informationen entnehmen sie dem Hennefer-Modell_201701.